Oriental Logistics – Company visit
Gott Sei Dank gibt es Diana! Nicht nur dass Sie mich zu dem Annual Logistics Dinner überredet hat, welches im anschliessenden Artikel besprochen wird, nein auch zu dem Company visit – Oriental Logistics hat sie mich angemeldet.
Die Erwartungen waren hoch nachdem der Treffpunkt bereits 8.30 morgens war – wie Ihr schon aus meine vorherigen Erzählungen wisst ist das eine unmöglich frühe Uhrzeit!
Als wir dann in der tollen Powerpoint Presentation (inklusive Chinesischer Delegation) von „Supply Chain Gesamtlösungs Konzepten“ gehört haben, war ich gespannt auf die hoch technologischen Konzepte von Oriental Logistics!
Als wir dann in die Lagerhalle sind, kam die grosse Ernüchterung!
Ein normales Reagallager mit Stapler und Aufzügen – zig Angestellten, die 2 Broschüren ineinander steckten und ein Team, dass Kosmetikprodukte in eine leere Box gibt.
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Das Lager (in dem keine Fotos gemacht werden durften) bestand aus Stockwerken, wo kein Zugriff mehr möglich war, weil alles voll geräumt war und andere Stockwerke waren nicht mal zu 10% gefüllt. Das verrückteste war das Kühlhaus. Es war riesengross und da waren nur 2 angebrochenen Paletten drinnen.
Na ja jetzt habe ich auch einmal ein HK Lagerhaus gesehen – also wenn es da nichts besseres gibt, dann muss Hong Kong aber um seinen Platz als „Port of the World“ bangen.
Die Erwartungen waren hoch nachdem der Treffpunkt bereits 8.30 morgens war – wie Ihr schon aus meine vorherigen Erzählungen wisst ist das eine unmöglich frühe Uhrzeit!
Als wir dann in der tollen Powerpoint Presentation (inklusive Chinesischer Delegation) von „Supply Chain Gesamtlösungs Konzepten“ gehört haben, war ich gespannt auf die hoch technologischen Konzepte von Oriental Logistics!
Als wir dann in die Lagerhalle sind, kam die grosse Ernüchterung!
Ein normales Reagallager mit Stapler und Aufzügen – zig Angestellten, die 2 Broschüren ineinander steckten und ein Team, dass Kosmetikprodukte in eine leere Box gibt.
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Das Lager (in dem keine Fotos gemacht werden durften) bestand aus Stockwerken, wo kein Zugriff mehr möglich war, weil alles voll geräumt war und andere Stockwerke waren nicht mal zu 10% gefüllt. Das verrückteste war das Kühlhaus. Es war riesengross und da waren nur 2 angebrochenen Paletten drinnen.
Na ja jetzt habe ich auch einmal ein HK Lagerhaus gesehen – also wenn es da nichts besseres gibt, dann muss Hong Kong aber um seinen Platz als „Port of the World“ bangen.
HK_polyu - 10. Dez, 11:11